Pilze

Aromen des Waldes

Majestätische Bäume als exquisite Begleiter

Vielseitig im Geschmack und in den Zubereitungsmöglichkeiten sind Pilze die Stars der Herbstküche. Unterstützung erhalten sie dabei von den passenden Gewürzen.

 

Pilze möglichst spät würzen


Eine gehörige Portion Regen, anschliessend warme Temperaturen und ein verschwiegenes Plätzchen: Pilze sind wahre Schätze des Waldes. Während die Fundplätze aber natürlich geheim bleiben, gilt das nicht für die beste Zubereitung. Denn eine der grossen Stärken von Pilzen ist die Glutaminsäure, mit der sie über einen völlig natürlichen Geschmacksverstärker verfügen. Schon deshalb ist es wichtig, Pilze sorgsam zu verarbeiten und zu würzen. Dass sie aufgrund des hohen Wassergehalts nicht gewaschen, sondern nur geputzt werden sollten, ist hinlänglich bekannt. Ebenso empfiehlt es sich aber, sie so spät wie nur möglich zu salzen und zu würzen. Besonders gekonnt und harmonisch lässt sich die elegante Aromenvielfalt von Pfifferling, Steinpilz und Co. mit den dazu passenden Wiberg-Produkten unterstreichen.

 

Majestätische Bäume als exquisite Begleiter


Ein Würz-Klassiker für Pilzgerichte ist das Wiberg-Pilz-Aroma mit Champignons, Steinpilzen und Shiitake. Die Pilz-Gewürzmischung rundet den Eigengeschmack von Pilzgerichten herrlich ab, ohne ihn zu überdecken. Gefinisht wird idealerweise mit Bärlauch-Öl, durch seine feineren Nuancen übertrifft es den deftigen Knoblauch in der Anwendung. Wer würde sich ausserdem als exquisiter Begleiter für edle Pilze besser anbieten als majestätische Bäume? Genauer gesagt die Mischung Forest Flair von Wiberg. Diese authentische Gewürzzubereitung verzaubert mit Bergbohnenkraut, Fichte, Zirbe und Latschenkiefer sowie mit der Würzkraft von Steinpilzen, Wacholder und Himbeeren. Auch hier empfiehlt es sich aber, nicht im Vorfeld zu marinieren, sondern das Gericht nach dem Garprozess zu vollenden.

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