Käse einmal anders

Käse zum Dessert geniesst seit einiger Zeit ein Revival. Bei der Auswahl der Käse ist Qualität und Abwechlung gefragt. Oder wie wäre es einmal mit etwas Neuem?

 

Die ganze Aromenvielfalt

 

Käse zum Dessert hat eine lange Tradition. Schon im alten Rom wusste man: Käse schliesst den Magen. Aber auch aus der traditionellen französischen Küche war er lange Zeit nicht wegzudenken. In den letzten Jahren nun erlebte die Käseplatte zum Abschluss eines Diners ein Revival. Als ideale Option für alle Nicht-Süssen. Ausserdem wäre es schade, all die spannenden Aromen aus der Käseküche einfach so aus dem Menu auszuschliessen. Dabei zählt in erster Linie die Qualität der Käse, die hochstehend sein sollte. Bei der Auswahl darf zudem durchaus alles gegeben werden. Nicht bei der Anzahl Sorten, sondern beim Spektrum. Kleine Häppchen vom rezenten Alpkäse über den Schimmelkäse bis hin zum Ziegenkäse: die ganze Aromenvielfalt ist erlaubt, natürlich je nach Wunsch des Gastes.

 

Modern und überraschend

 

Wir aber gehen noch einen Schritt weiter bei unserem Festtagsmenu. Wer sagt denn, dass es immer die Käseplatte sein muss? Besonders Kreative können mit den
richtigen Kombinationen kulinarisch aus Traditionen ausbrechen und Gäste doppelt überraschen, mit Käse als Zwischengang und in Form eines neuen  Geschmackserlebnisses. Als ein Beispiel dafür haben wir den Triple Crème Germain gewählt. Der mehrfach prämierte Weichkäse aus Kuhmilch von der Fromagerie Germain steht für traditionelles, französisches Käsehandwerk. In unserem modernen Pre-Dessert verleihen wir dem zarten, cremigen Alleskönner ein neues Gewand und kombinieren ebendiese Tradition mit fruchtig-scharfen Komponenten. Eine spannende Alternative, der sich kaum ein Magen verschliessen kann.

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