So viel Vielfalt bietet eine Bolognese

Eine gute pflanzenbasierte Alternative zu einem bewährten Produkt zu finden, ist nicht immer einfach. Umso praktischer, wenn man sie dann gleich mehrfach einsetzen kann.

Bei einem guten Alternativprodukt für besondere Ernährungsformen müssen viele Faktoren stimmen. Vom Geschmack über die Konsistenz bis hin zum Preis und der einfachen Anwendung. Das gilt auch für pflanzenbasierte Produkte. Das Gute: Hat man einmal ein passendes Basisprodukt gefunden, lässt sich dieses mit etwas Kreativität oft vielfältig einsetzen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Plantics Bolognese von Haco. Diese wird zuerst in kaltes Wasser eingerührt und aufgekocht. Wer etwas mehr Tomaten-Aroma mag, kann auch mit Tomatensaft oder Tomatenessenz arbeiten – come il ragû della mamma! Mit Sojasauce, Teriyaki oder Ponzu erhält die Bolognese hingegen einen asiatischen Touch. Oder wie wäre es mit etwas nordafrikanischer Wärme dank Ras el Hanout und Harissa? Und so entstehen im Nu aus einem Basisprodukt drei ganz unterschiedliche Gerichte.

 

Profitipps:

  • Aufgepasst: Vegetarische oder vegane Gerichte sollten natürlich auch mit entsprechenden Produkten individualisiert werden!
  • Wer mit Gemüsebrühe oder anderen aromatisierten Flüssigkeiten verfeinert, muss den Salzgehalt immer gut im Auge behalten.

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