Könige des Streetfood

INDIVIDUALISIEREN UND PROFILIEREN

INDIVIDUALISIEREN UND PROFILIEREN

Manchmal ist der einfache, leckere Burger zwar genau richtig. Wer sich mit Streetfood aber abheben will, kann dies schon mit wenigen Handgriffen tun. Der Burger ist dabei das beste Beispiel. Wieso nicht den Cheddar-Käse durch Blue Cheese, Brie oder Raclette-Käse ersetzen? Der klassische Bun darf auch einmal einem Fladenbrot oder gedämpften Bao Bun weichen. Und manchmal sind es schlicht die zusätzli - chen Zutaten, die den Unterschied machen – karamellisierte Schalotten, ein Eisbergsalat im «Kimchi-Style» oder ein selbst zubereiteter, Coleslaw-Salat. Gleiches gilt für den Hotdog, der mit seitlich aufgeschnittenem, schön gefülltem Brötchen nicht zuletzt auch optisch ein Highlight ist.

 

FÜR BLEIBENDE ERINNERUNGEN

Die Hauptrolle beim Hotdog und Burger spielt aber die Wurst beziehungsweise das Patty. Bei ersterem kann das klassische Wienerli auch durch eine Wurst vom Grill, ein paniertes Fischfilet oder eine vegane Variante ersetzt werden. Vegan geht natürlich auch beim Patty. Oder man wählt ein besonderes Fleisch. Dry-Aged-Fleisch zum Beispiel hat mehr Eigenge - schmack. Wird das Fleisch für einen Smashed Burger fest auf die Grillplatte gedrückt, erhält es kräftigere Röstaromen. Für den Pulled Burger wird das Fleisch langsam geschmort oder auf Niedertemperatur gegart und dann gezupft. Die Vorbereitung dafür ist zwar etwas aufwändiger, das anschliessende Zusammen - stellen geht jedoch fast genau so schnell wie beim klassischen Burger. Während die Erinnerung daran sicher länger anhält.

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