Wie gestalte ich ein Frühstücksbuffet?

Vielfältiges Angebot für alle
Brötchen, Butter, Käse & Co. dürfen natürlich nicht fehlen. Für viele Gäste sind aber auch warme Gerichte wie Eierspei-sen unverzichtbar. Frische Elemente werten das Buffet zusätzlich auf. Bei den Getränken sind neben Kaffee, Tee und Milch auch Smoothies und frisch gepresste Säfte ein beson-deres Plus.
Das Auge isst mit
Werden die Speisen mithilfe von Etageren auf unterschiedli-chen Höhen angerichtet, bringt dies eine spannende Dyna-mik ins Buffet. Gleiches gilt, wenn zum Beispiel helle und dunkle Lebensmittel kombiniert werden oder Käse portio-niert und Joghurt in kleine Gläser abgefüllt wird.
Ein besonderes Erlebnis
Die Saftstation oder Smoothie-Bar bringt Abwechslung ins Buffet, mit einem Live-Cooking für Omeletten, Crêpes oder Waffeln demonstriert man Qualität und bietet Unterhaltung. Auch saisonale Angebote wie Erdbeeren im Sommer oder Marronibrot im Herbst symbolisieren Frische.
Hygiene und Sicherheit
Empfindliche Speisen sollten der Hygiene und Frische zuliebe abgedeckt werden. Auch ausreichend Besteck zum Schöpfen geben den Gästen ein gutes Gefühl. Wichtig ist zudem eine klare Beschriftung inklusive Angaben zu Herkunft, Allerge-nen und Ernährungsstilen – am besten schön gestaltet als Hingucker.
Gute Planung
Pro Person rechnet man inklusive Getränke mit 400 bis 500 Gramm Frühstück. Anstatt zu viel aufzutischen, legt man besser regelmässig nach. Dies verhindert Food Waste und garantiert Frische. Voraussetzung dafür ist eine konstante Buffetbetreuung. Ohne diese reduziert man das Frühstück besser auf ein Grundangebot.
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